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Category: News

Neubau Wohnhaus Wampersdorf

Schon seit über drei Jahren wurde am Projekt „Wohnhaus Wampersdorf“ gearbeitet. Nachdem das ehem. Wampersdorfer Schulgebäude von der Freiwilligen Feuerwehr Wampersdorf und dann auch vom Wampersdorfer Tischtennisklub nicht benutzt wurde stand der Großteil des Gebäudes leer. 

 

 

Als im Jahr 2019 für die letzten Mieter eine Ersatzwohnung gefunden wurde, konnte mit den Planungen für einen Neubau mit mehreren Wohneinheiten begonnen werden. Zuerst wurden Gespräche mit einigen Wohnbaugenossenschaften geführt, welche aber sehr lange Baurechtsverträge – über eine Laufzeit von 60 Jahren wurde da gesprochen – mit sich gezogen hätte. Bei der heutigen Zinslage wäre dies kein gutes Geschäft für die Marktgemeinde Pottendorf gewesen! Deshalb wurde erhoben wie viele Wohnungen auf dem Grundstück Schulgasse 3 geschaffen werden könnten und welche Baukosten dies bedeuten würde. 

 

 

Das Architekturbüro Knötzl wurde nach einer Ausschreibung mit den Planungsarbeiten betraut. Da die Gemeinde nicht genau wusste, worauf man sich einließ wurde vertraglich festgelegt, dass die Gesamtplanungskosten nur zum Tragen kommen, wenn das Projekt finanziell auch leistbar ist. 

 

 

Nach einigen Entwürfen die im Bauausschuss begutachtet und besprochen wurden, wurde die nun endgültige Variante mit 13 Mietwohnungen auf zwei Ebenen (Erdgeschoß und Obergeschoß) festgelegt. Die Wohnungen (6 im Erdgeschoß und 7 im Obergeschoß) sind über eine Aufzugsanlage alle barrierefrei erreichbar. Die Wohnungen im Erdgeschoß haben alle einen kleinen Garten dabei, die Wohnungen im Obergeschoß alle einen Balkon oder eine Terrasse. 

 

 

Es gibt 2 Zweizimmerwohnungen, 7 Dreizimmerwohnungen und 4 Vierzimmerwohnungen zw. 51 und 78 m². Die Größe der Balkone und Terrassen liegt zw. 6 und 36 m².

 

 

Die 23 Pflichtstellplätze sind alle auf dem Grundstück untergebracht ebenso wie ein kleiner Spielplatz und entsprechende Radabstellplätze. Die Kellerabteile befinden sich alle im Erdgeschoß. 

 

 

Die Wohnhausanlage wird umweltfreundlich durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und einer Photovoltaikanlage mit Energie und Warmwasser (Warmwasser und Heizung) versorgt. Es handelt sich bei dem Bau um ein Niedrigenergiehaus mit begrünter Fassade. 

 

 

Bereits im Sommer 2021 wurde das ehem. Schulgebäude abgerissen damit mit dem Bau so schnell als möglich begonnen werden kann. Leider sind die Baupreise durch die COVID-19-Pandemie vor allem bei den Baustoffen stark gestiegen. Nach einer Ausschreibung im Herbst 2021 gab es zwei Angebote für die Errichtung dieser Wohnhausanlage. Bei Nachverhandlungen mit der Fa. STRABAG konnte eine Einigung erzielt werden. Die Fa. STRABAG errichtet das Wohnhaus Wampersdorf zu einem Pauschalpreis von Euro 2.277.538,05 exkl. MWSt. Finanziert wird dieses Bauvorhaben durch einen Zuschuss des Bundes von rund Euro 711.000,- sowie die Mieteinnahmen der nächsten 25 Jahre. Das Projekt ist damit ausfinanziert und trägt sich somit selbst! 

 

 

Der Baubeginn erfolgt im Dezember 2021. Die Fertigstellung ist für Mai 2023 geplant! 

 

 

Wir freuen uns, dass wir im Ortsteil Wampersdorf neue und attraktive Mietwohnungen schaffen können! Die Miete inkl. Betriebskosten und Heizkosten wird bei ca. Euro 8,50 bis 9,- inkl. MWSt. pro m² Nutzfläche liegen. Der Baukostenbeitrag liegt bei Euro 100,- pro m² Nutzfläche. Eine 75 m²-Wohnung würde monatlich somit ca. zw. Euro 637,50 und Euro 675,- inkl. MWSt. Betriebs- und Heizkosten kosten. Der Baukostenanteil für diese Wohnung würde Euro 7.500,- betragen. 

 

 

Um junge GemeindebürgerInnen (bei Wohnungsbezug müssen die MieterInnen unter 30 Jahre alt sein) bei einem Start ins Leben zu unterstützen gibt es einen Mietnachlass von Euro 2,50 pro m² im Monat. Dies gilt für die ersten fünf Jahre. Bleibt man dann in der Wohnung wird jene Miete verrechnet, die auch die anderen MieterInnen bezahlen. Der Baukostenanteil beträgt für die unter 30-jährigen MieterInnen nur Euro 50,- pro m² Nutzfläche. Die restlichen Euro 50,- pro m² muss man, bleibt man nach 5 Jahren weiterhin in der Wohnung, nachzahlen. Diese Aktion gilt für alle Wohnungen die max. 65 m² groß sind. Eine 65 m²-Wohnung würde monatlich somit ca. zw. Euro 390,- und Euro 422,50 inkl. MWSt. Betriebs- und Heizkosten kosten. Der Baukostenanteil für diese Wohnung würde Euro 3.250,- betragen. 

 

 

Für diese 13 Wohnungen gibt es schon viele Vormerkungen von BewohnerInnen aus dem Ortsteil Wampersdorf. Diese vorgemerkten GemeindebürgerInnen werden im Jänner 2022 nochmals kontaktiert. Falls dann noch weitere Wohnungen zur Vermietung zur Verfügung stehen, werden diese in der Februar 2022 Ausgabe der Gemeindezeitung ausgeschrieben. Erst dann können sich weitere GemeindebürgerInnen aus der ganzen Großgemeinde Pottendorf für eine Mietwohnung anmelden!

 

    

Ich freue mich über dieses Wohnhausprojekt für unseren Ortsteil Wampersdorf!

 

Ihr/Euer

GGR Franz Pöschl

Ortsvorsteher von Wampersdorf

Neubau des Kindergartens Pottendorf 2 – Am Rothen Hof 13

Da das Grundstück des jetzigen 2-gruppigen Kindergartens Pottendorf 2 in der Otto-Glöckel-Straße für eine Erweiterung zu klein ist, hat die Marktgemeinde Pottendorf im Jahr 2018 ein rund 11.000 m² großes Grundstück in der Hauptstraße 33 in Pottendorf angekauft. 

Dieses Grundstück wurde in 5 Grundstücke geteilt. Das Grundstück das für den Neubau des Kindergartens Pottendorf 2 vorgesehen ist, hat eine eigene Zufahrt über die Straße „Am Rothen Hof“ und ist 5.807 m² groß. 

In der ersten Planungsphase wurde ein neuer 4- oder 5-gruppiger Kindergarten angedacht. Aufgrund mehrerer Verhandlungen wurde jedoch ein 6-gruppiger Kindergartenneubau bewilligt. Dies bedeutet, dass der jetzige 2-gruppige Kindergarten Pottendorf 2 um 3 Gruppen erweitert wird und vom Kindergarten Pottendorf 1 in der Bahnstraße 29 eine Gruppe in den neuen Kindergarten ziehen wird. Damit stehen ab dem Kindergartenjahr 2022/2023 16 Kindergartengruppen (7 im Kindergarten Pottendorf 1, 6 im Kindergarten Pottendorf 2 und 3 im Kindergarten Wampersdorf) zur Verfügung. 

Die Gruppengrößen werden reduziert geführt, damit eine individuellere Betreuung der Kinder möglich ist. Die Planungsarbeiten wurden nach einer Ausschreibung vom Architekturbüro Knötzl übernommen und nach vielen Besprechungen mit Fachleuten und den mitwirkenden Pädagoginnen geplant. 

Die Ausschreibung des Neubaues erfolgte im Herbst 2021 und konnte mit Nachverhandlungen mit der Fa. STRABAG zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden. Bei der Umlaufbeschlussgemeinderatssitzung im November 2021 wurde der Auftrag zum Neubau an die Fa. STRABAG zum Fixpreis von Euro 3.076.916,54 exkl. MWSt. einstimmig vergeben. 

Die Bauarbeiten starten im Dezember 2021. Die geplante Fertigstellung soll bis Ende Dezember 2022 erfolgen, damit der neue Kindergarten mit 9. Jänner 2023 in Betrieb gehen kann. 

Der neue 6-gruppige Kindergarten wird ebenerdig und barrierefrei ausgeführt. Zu den 6 Kindergartengruppen kommen 3 Bewegungsräume (eigentlich sind nur zwei vorgeschrieben, wir haben jedoch im Sinne der Bewegungsfreiheit der Kinder und auch im Sinne einer Mehrfachnutzung von Räumen diesen dritten Bewegungsraum mit eingeplant), Ruheräume, Nebenräume, ausreichende Personalräume, Leitungszimmer, eine große Küche sowie die notwendigen Sanitärbereiche dazu. Alle Gruppenräume haben über entsprechende Schleusen einen direkten Zugang zum Garten. Somit können diese zum Beispiel auch in Zukunft bei einer Pandemie (natürlich hoffen alle, dass keine weiteren kommen!) einzeln geführt werden. Es gibt für jeden Gruppenraum eigene Sanitär- und Garderobenanlagen sowie einen Rückzugs- und Abstellraum. 

Die Energieversorgung erfolgt über Photovoltaikanlagen bzw. eine Wasser-Luft-Wärmepumpe. Das gesamte Gebäude wird als Niedrigenergiegebäude ausgeführt. Zur Unterstützung der Gebäudekühlung gibt es eine Fassadenbegrünung und eine Deckenkühlung. Der Gartenbereich wird mit vielen Spielgeräten, Hügeln, Wasserspielmöglichkeiten und Wegen um mit Kinderfahrzeugen fahren zu können attraktiv gestaltet. Die Kinder sollen sich so viel wie möglich im Außenbereich aufhalten können! 

Der Zufahrtsbereich wird mit einer verkehrsberuhigten Straße (Begegnungszone) ausgeführt und es sind Parkplätze für das Bringen und Abholen der Kinder vorgesehen. Weitere Parkplätze werden im Bereich der Hauptstraße errichtet. Es erfolgt dann auch eine Verkehrsverhandlung zur Anbringung von Schutzwegen in diesem Bereich! 

Da die COVID-19-Lage sehr unsicher ist, wird es KEINE Spatenstichfeier geben, wir hoffen jedoch im Frühjahr zu einer Gleichenfeier einladen zu dürfen, wo wir die Pläne vor Ort allen Interessierten präsentieren können! 

Der Neubau des Kindergartens Pottendorf 2 ist ein weiterer Meilenstein in der Kinderbetreuung in unserer Großgemeinde. Im Jahr 2005 gab es 8 Kindergartengruppen, mit dem Kindergartenjahr 2022/2023 werden es 16 sein. Dies ist aber nicht nur dem Wachstum unserer Gemeinde geschuldet sondern auch den reduzierten Kinderzahlen in den einzelnen Gruppen, welche eine individuellere Kinderbetreuung ermöglichen.


GGR Alexandra Tuma-Kubysta, BEd.
Vorsitzende des Kindergartenausschusses

Das ehem. Wächterhaus bekommt ein neues Dach!

Das ehem. Wächterhaus am Ende des Schlossparks Richtung Weigelsdorf wurde 1812 errichtet. Es wurde wie der gesamte „englische Landschaftsgarten“ vom französischen Architekten Charles Moreau entworfen und diente dazu, den „Garten“ (gemeint ist das Schlossparkareal) zu bewachen bzw. zu bewirtschaften. Weil der Schlosspark „bewacht“ wurde, wird dieses Haus Wachhaus / Wächterhaus genannt.

Aufgrund der damals geschätzten hohen Errichtungskosten (1811) wurde das Gebäude dann verkleinert ausgeführt um Kosten zu sparen.

Im Katasterplan von 1819 sieht man, dass das Wächterhaus nur halb so groß als zuerst geplant errichtet wurde.

Christine Harruck (geb. Schönstädt) wuchs gemeinsam mit ihren beiden Schwestern und ihren Eltern im ehem. Wächterhaus auf.

Im Jahr 1932 wurde vom damaligen Schlossherrn Nikolaus Esterhazy eine Stelle ausgeschrieben. Gesucht wurde eine vertrauenswürdige Person als „Schlosswächter“. Hermann Schönstädt, der Vater von Christine Harruck, bewarb sich neben 63 anderen um diese Stelle, hatte Glück und wurde aufgenommen. Mit seiner Frau und seinen drei Töchtern zog er ins Wächterhaus. Der „Schlosswächter“ hatte die Aufgabe, „nach dem Rechten“ zu sehen und das Areal vor Eindringlingen zu schützen.

In einem Interview mit der NÖN im Jahr 1990 erinnerte sich Christine Harruck an Nikolaus Esterhazy. „Jeden Vormittag ist er zum Grabmal seiner verstorbenen Gemahlin Irma spaziert. Und am Nachmittag so gegen 15 Uhr ist er jeden Tag gemeinsam mit seiner Kammerzofe ausgefahren.Zwei wunderschöne weiße Schimmel zogen eine geputzte glänzende Pferde-Kalesche.“

Als Nikolaus Esterhazy starb und in der Eisenstädter Gruft beigesetzt wurde, übernahm sein Neffe Ladislaus Esterhazy mit seiner Familie die Führung des Schlosses. Nach dem Anschluss an Deutschland 1938 verließ die Fürstenfamilie das Schloss, welches in ein Lazarett umgewandelt wurde.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges übernahm die russische Besatzungsmacht das Schloss, bevor dieses 1955 wieder verlassen wurde. Hermann Schönstädt kümmerte sich weiter um das Areal und wohnte bis 1980 im Wächterhaus.

Danach war das Wächterhaus unbewohnt. 2016 wurde das ehem. Wächterhaus vom Dickicht befreit sowie die alten Holzschuppen entfernt. Die Holzdecke wurde provisorisch so gut als möglich abgedichtet. Durch das fehlende Dach drang weiter Wasser in das Gebäude ein.

Im Sommer 2021 wurde die Fläche rund um das Wächterhaus neu angelegt und der alte Brunnen neu geschlagen und mit einer Wasserpumpe ausgestattet.

Aufgrund einer Diskussion im Kulturausschuss bei der angeregt wurde das Dach neu einzudecken nahmen wir in den letzten Monaten Gespräche mit dem Bundesdenkmalamt auf um zu eruieren welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll wären und ob diese dann auch gefördert würden.

Da wir mit DI Christian Wöhrer bei der Sanierung der Schlosskapelle sehr gut beraten waren, baten wir ihn und den ausführenden Baumeister Ing. Andreas Schnabl (ebenfalls bei der Schlosskapellensanierung aktiv) zu einem Lokalaugenschein.

Egal welche Nutzung wir zukünftig für das Gebäude vorsehen ist es unbedingt notwendig den gesamten Dachboden auszutauschen (das Holz ist großteils durchgemorscht), einen neuen Dachstuhl aufzusetzen, das Dach neu einzudecken sowie die notwendigen Verblechungsarbeiten und auch Verputzarbeiten durchzuführen. Wenn das Dach wieder dicht ist und kein Regen oder Schnee mehr in das Mauerwerk eindringen kann, kann auch das Gebäude austrocknen. Damit kann dann in den kommenden Monaten in Eigenregie der Verputz innen abgeschlagen und der Fußboden erneuert werden. Doch dies ist ein weiterer Schritt.

Baumeister Schnabl hat ein Angebot vorgelegt, bei der die beschriebenen Arbeiten zur Sicherung der Gebäudesubstanz – Neuer Dachboden, sprich Abtragung der gesamten Decke und Erneuerung dieser, neuer Dachstuhl, neue Dacheindeckung, Verputzarbeiten und Verblechung – enthalten sind. 

Der Sanierungsbeginn erfolgte mit 30. November 2021 und soll spätestens Ende Februar 2022, je nach Witterung, abgeschlossen sein.

Da es sich bei diesem Gebäude um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt müssen die Sanierungsarbeiten dementsprechend durchgeführt und dokumentiert werden. Mit dieser „Dachsanierung“ ist es auch möglich Förderungen in Anspruch zu nehmen. Das Bundesdenkmalamt hat bereits einen Zuschuss von Euro 31.200,- zugesichert. Beim Land Niederösterreich sind Euro 24.500,- beantragt.

Bei der Umlaufbeschlusssitzung des Gemeinderates im November wurde vom Gemeindevorstand der Antrag gestellt, die Sanierungsarbeiten durch Baumeister Schnabl um Euro 69.600,- inkl. MWSt. und die Architekten- und Dokumentationsleistungen durch DI Christian Wöhrer um Euro 11.280,- inkl. MWSt. durchführen zu lassen. Ich freue mich als zuständiger Ausschussvorsitzender, dass dieser Antrag mit 16 JA-Stimmen (15 SPÖ, 1 FORUM) mit einer Gegenstimme (FPÖ) bei 12 Stimmenthaltungen der ÖVP-Mandatare angenommen wurde und die Sanierungsarbeiten bereits beginnen konnten.

Wir haben im Vorfeld darüber beraten, ob wir das Dach nur provisorisch verschließen. Diese Arbeiten hätten einige tausend Euro gekostet und wären nicht förderbar gewesen. Auch hätten wir dieses Provisorium nicht weiter verwenden können. Dieses Geld können wir nun bereits in die endgültigen Sanierungsmaßnahmen stecken und es ist somit nicht verloren wie bei einem Provisorium.

Es gibt schon einige Ideen wie wir dieses kulturelle Kleinod nutzen können. Von einem kleinen Café mit einem großzügigen Außenbereich in der schönen Jahreszeit, einem Souvenirshop, einem Atelier uvm. reichen die Ideen. Damit werden wir uns dann ab dem Frühjahr, wenn die Dachsanierung

abgeschlossen ist, im Detail beschäftigen. 

Haben Sie Ideen zur Nutzung? Spazieren Sie doch in den nächsten Wochen vorbei und sehen Sie sich das ehem. Wächterhaus an und teilen Sie mir Ihre Ideen und Vorschläge mit!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
GGR Ing. Harald Steiner
harald.steiner@teamtsv.at 

Matchballspende durch LAbg. GR Dir. Elvira Schmidt!

Beim letzten Meisterschaftsheimspiel vor dem 4. Lockdown am Sonntag, dem 21. November 2021 – USC Wampersdorf : SC Haslau – spendete LAbg. GR Dir. Elvira Schmidt vier Matchbälle.

Bei der Übergabe mit dabei – nach der strengen Kontrolle der 2G-Regel – an den USC Wampersdorf waren Vzbgm. Gerd Kiefl, Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner, Lukas Erben (USC Kapitän), Ortsvorsteher GGR Franz Pöschl, Thomas Rittenbacher (USC Sektionsleiter), LAbg. GR Dir. Elvira Schmidt und Hermann Hums (USC Obmann) (v.l.n.r. am Foto).

Den Ankick übernahm LAbg. GR Dir. Elvira Schmidt. Nach einem 0:2 Rückstand konnte der USC Wampersdorf das Spiel noch mit 3:3 beenden!

  

Heizkostenzuschuss der Marktgemeinde Pottendorf 2021!

Auch in diesem Jahr gewährt die Marktgemeinde Pottendorf einen Heizkostenzuschuss für GemeindebürgerInnen mit geringen Einkommen! Die Auszahlung ist kommenden Donnerstag – 18. November 2021!
 
Bitte nehmen Sie diese Hilfe in Anspruch!

GRATIS-Grünschnittentsorgung 16.-20.11.2021

Nachdem der Leerungsintervall der BIO-Tonne ab 8. November 2021 wieder auf 14-tägig umgestellt wurde und erfahrungsgemäß der Laubabfall jetzt stärker wird und auch noch viele Einwinterungsarbeiten in den Gärten stattfinden, gibt es von 16.-20.11. 2021 wieder eine GRATIS-Grünschnittentsorgungsaktion der Marktgemeinde Pottendorf!

 

Diese Aktion gilt nur für Haupt- und Zweitwohnsitzer und wird auch entsprechend kontrolliert!

Erste Stromtankstelle / Ladesäule in Betrieb genommen!

Gemeinsam mit der KEM (Klima- und EnergieModellregion) Ebreichsdorf haben wir vor Monaten initiiert, dass zwei Stromtankstellen / Ladesäulen in Pottendorf errichtet werden. Nachdem die Ladesäulen nun geliefert wurden, wurde die Erste am Parkplatz der Alten Spinnerei installiert und ist seit 1. November 2021 offiziell in Betrieb.

Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner und Umweltgemeinderat DI Andreas Csukovich probiert die Ladesäule am gemeindeeigenen Bauhoffahrzeug aus und sind begeistert, dass dieses Service nun auch in Pottendorf angeboten werden kann.

Die neue Ladesäule trägt zum flächendeckenden Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur bei und macht somit das Fahren mit einem Elektrofahrzeug ein Stück attraktiver. Ein Danke geht an die Kleinregion Ebreichsdorf, die jeder Mitgliedsgemeinde eine Ladesäule zur Verfügung gestellt hat!”, so die beiden Gemeindevertreter.

Die Stromtankstelle hat zwei 11kW-Anschlüsse für Autos und zwei „normale“ Steckdosen für E-Fahrräder und E-Roller. Um die Stromtankstelle nutzen zu können muss man nur eine APP herunterladen (ist an der Ladesäule beschrieben). Die Bezahlung erfolgt ganz einfach durch eine Bankomat- oder Kreditkarte! Das Laden für E-Fahrräder bzw. E-Roller ist kostenlos!

Die Kosten für die neue Ladestation betrugen abzüglich aller Förderungen noch rund weitere Euro 12.000,- (Netzanschluss, Fundament, E-Installationen, Asphaltierung, Beschriftung)

Die zweite Stromtankstelle wird beim Feuerwehrhaus in Pottendorf in den nächsten Wochen installiert!

Fahrt zum Apfelbauer 2021

Die traditionelle „Fahrt zum Apfelbauer“ des PVÖ Ortsgruppe Pottendorf fand diesmal am Samstag, dem 30. Oktober 2021 statt und ging in den Seewinkel im Burgenland. 25 Pensionistinnen wurden beim Obstbau der Familie Leeb in St. Andrä am Zicksee freundlich empfangen.

Im Betrieb von Familie Leeb dreht sich alles um den Apfel. Schon seit Jahren wird hier das Lieblingsobst der Österreicher zu einem geschmackvollen Erlebnis.  Aus Überzeugung pflücken die Leebs ihre Äpfel per Hand und zwar erst nach dem die Äpfel wirklich am Baum sonnengereift sind. Die Apfelrechnung ist ganz einfach: Mehr Sonne = mehr Geschmack.

Nachdem sich die Gruppe reichlich mit Äpfeln versorgt  hat, ging die Fahrt weiter nach Frauenkirchen wo bei einem Aufenthalt die Basilika besichtigt wurde. Anschließend gab es im Gasthaus Frank in Mönchhof ein ausgezeichnetes Mittagessen. Die Gruppe war von den angebotenen Menüs und dem hausgemachten Kuchenangebot begeistert. Der Abschluss war ein Besuch des Freilichtmuseum Mönchhof.

Eine mit dem Tagesprogramm zufriedene Gruppe wurde wieder sicher von einem Bus der Fa. Hietz und Reiseleiter-Stv. Angelika Schmidjörg nach Hause gebracht!

Hans Kitzinger

Leider KEIN Halloweenpunschstand und Kinderwanderung!

Da die sog. Ampelkommission außer Wien und das Burgenland alle anderen Bundesländer auf ROT geschalten hat, müssen wir leider den für Sonntag, den 31. Oktober 2021 geplanten HALLOWEENPUNSCHSTAND und die KINDERWANDERUNG im Schlosspark leider ABSAGEN!

Wir werden die Veranstaltung aber FIX ins Jahresprogramm 2022 aufnehmen und hoffen diese dann ohne Einschränkungen durchführen zu können!

Pensionistennachmittag mit Oktoberfest

Nach 1 ½-jähriger Corona-Pause lud der Pensionistenverband Pottendorf wieder zum Pensionistennachmittag ins Hans-Kitzinger-Kommunikationszentrum Landegg.

 

Auch Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner und Vzbgm. Gerd Kiefl besuchten den Nachmittag und erzählten einiges aus der Gemeinde und bedankten sich bei den Ortsausschussmitgliedern für deren Arbeit besonders in den letzten 1 ½ Jahren.

 

Danach konnte der gf. Obmann Johann Kitzinger die Gäste zur Oktoberfestjause mit Musik von Christian Nowotny einladen und auf die kommenden Ausflugsfahrten des Pensionsitenverbandes – Besuch beim Apfelbauern, Fahrt zum Modemarkt Adler, Ganslessen – hinweisen.

        

 

Es war ein unterhaltsamer und gemütlicher Nachmittag unter strenger Einhaltung der 3G-Regeln!